kostbarkeiten am wegesrand

Diese Seite wurde am 10. Juli 2020 aktualisiert.

kostbarkeiten am wegesrand

Kostbarkeiten am Wegesrand

Unsere Natur ist ein Kunstwerk aus vielen Kostbarkeiten. Immer wieder anders, immer wieder neu, sich wiederholend und doch stetig im Wandel.

Wer mit offenen Augen und Ohren durch den Tag und die Nacht geht, der kann viele dieser Kostbarkeiten erleben. Wer sich auf die Natur einlässt, findet in ihr eine Quelle der Entspannung und Inspiration.

Die Natur überrascht uns zu allen Jahreszeiten mit einer reichen Pracht an Farben und Formen. Ebenso reichhaltig sind die Arten des Lebens zu finden. Der taumelnde Flug eines Schmetterlings, das Rauschen des Windes in einer alten Eiche, die Rufe der Kraniche und vieles andere mehr gibt es für uns zu entdecken. Und diese Entdeckungen sind nahezu kostenlos. Es kostet uns nicht mehr als ein bisschen Mühe und Achtsamkeit, auch einmal Verzicht – doch dafür wird man reich belohnt.

Kostbarkeiten am Wegesrand: den Weißstorch kennen wohl noch viele Menschen.

Wie gehen wir mit unseren Schätzen um?

Viele Erfindungen und Erkenntnisse beruhen auf Beobachtungen aus der Natur. Im Stress der heutigen Zeit aber gehen wir oftmals achtlos an den Wundern und Kostbarkeiten der Natur vorbei.

Ebenso achtlos gehen wir mit ihnen um. Dem wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt fallen viele Wunder zum Opfer. Unser heutiges intensives Konsumverhalten vernichtet ebenso Tiere, Pflanzen und Lebensräume wie die für unseren Konsum notwendigen Wirtschaftsprozesse.

Es ist nicht weiter verwunderlich, daß mit zunehmender Naturentfremdung auch die Kenntnis über die Natur und deren Artenvielfalt verschwindet. Unsere Großeltern können noch von bunten und summenden Feldrainen erzählen. Was werden wir unseren Nachkommen erzählen?

Kostbarkeiten am Wegesrand: immer öfter ist Artenkenntniss den Menschen egal

Hier findest du ein paar Kostbarkeiten

Mit den Kostbarkeiten am Wegesrand möchte ich den Blick auf die alltäglichen und nicht ganz alltäglichen Wunder der Natur richten. Verbunden natürlich mit der Hoffnung, daß diese Kostbarkeiten auch noch weiteren Generationen erhalten bleiben.

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