Mein Weg: Mache, was dir nützt – aber habe Spaß dabei!

Mein Leben ist mein Weg. Jeder von uns trifft irgendwann einmal im Laufe seines Lebens auf seinen persönlichen Gipfel, die meisten sogar auf mehrere. Diese Gipfel wollen wir besteigen und bezwingen, haben aber auch gleichzeitig Angst davor, vor ihnen zu kapitulieren und zu scheitern.

mein Weg unterwegs mit tberg.de im Qobustan-Nationalpark Aserbaidshan

Mein Weg ist mein Lebensweg

Dazu muss man nicht zwangsläufig einen Berg besteigen, wie ich es einmal bildlich in den ersten Worten ausgedrückt habe. Vielmehr geht es um die persönlichen Herausforderungen für jeden einzelnen von uns, die wir irgendwann einmal im Laufe unseres Lebensweges haben – gewollt oder auch ungewollt. Sei es die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches, das Ende eines Projektes oder das Überstehen einer Krankheit. Denn meine eigenen Träume und Wünsche sind die Orientierung für meinen Weg.

Es gibt etliche Bücher zum Thema Training,  zur Selbsterkenntnis oder zum Projektmanagement. Wer will, muss und die Möglichkeiten hat, kann ebenso häufig mehr oder weniger große Summen an Geld für persönliche Trainer (neudeutsch: Coaches) oder Psychologen ausgeben.

Mache, was dir nützt – aber habe Spaß dabei!

Doch diese Bücher, Trainings oder Schulungen können uns nur das Grundwissen – eine Art Basis – geben, wie wir mit unseren persönlichen Herausforderungen umzugehen haben. Was meiner Meinung nach mehr zählt, ist jedoch die eigenen mentale und körperliche Fitness, die eigene Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und vor allem der Spass an der Sache.

Das Erreichen des eigentlichen Zieles wird in unserer Leistungsgesellschaft jedoch viel zu oft viel zu hoch eingestuft. Sei es mit dem Erhalten von hohen Zielerreichungsprämien oder der kurzfristigen Belohnung durch Konsum. Ist das Ziel erst einmal erreicht und die Belohnung verbraucht, stellt sich schnell wieder Routine oder gar Langeweile ein.

Was ist jedoch, wenn man in Sicht des Zieles abbrechen muss oder wir absehen können, dass wir scheitern werden? Ein Scheitern wird von vielen von Anfang an nicht in Betracht gezogen. Umso grösser ist dann die Enttäuschung, wenn es dann tatsächlich doch dazu kommen sollte. Konfuzius schrieb einmal passend dazu: „Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel“

In der nächsten Zeit möchte ich hier von meinen eigenen Erfahrungen berichten – von den Anfängen einer Idee, deren Planung und Umsetzung bis hin zum Erreichen meiner persönlichen Gipfel. Oder vom Scheitern vor und an ihnen. 

Überblick

Mein Weg: Mache, was dir nützt – aber habe Spaß dabei!

Mein Leben ist mein Weg. Jeder von uns trifft irgendwann einmal im Laufe seines Lebens auf seinen persönlichen Gipfel, die meisten sogar auf mehrere.

Geschrieben von Torsten Berg

Dieser Beitrag wurde zuletzt am 16.04.2024 aktualisiert.

Erstellt wurde er am 16.04.2014 .

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